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Fotobericht Chehere |
Unterwegs mit Anil Kumar Budhathoki, dem Generalsekretär von VASDON in der Region südlich von Chehere.
Dieser kleine Fotobericht soll ihnen einen kurzen Eindruck der Region näherbringen.
Für Fragen und Anregungen schreiben sie bitte an nepal@pranaverein.at |
1. Reisebericht Mai 2007

Von Kathmandu aus mit dem Bus 4 Stunden Richtung Lhasa bis Chehere.

Hier leben einige Familien am Fluss und verdienen ihr Geld mit dem händischen Zerkleinern von Flusskieseln.

Diese Hängebrücke ist die einzige Möglichkeit, in die Region zu gelangen.

Die linke Hangseite des Tales hat bereits eine Strasse, ein LKW und ein Autobus die einzigen Fahrzeuge.

Hier gibt es auch ein kleines Kraftwerk mit 22 KW, dass einige Stunden pro Tag Strom liefert.

Die Felder werden händisch bearbeitet, die Qualität der Körner und Gemüse ist ausgezeichnet.

In einem der Gasthäuser am Fluss trifft man sich für Neuigkeiten und Spiel.

Auf den steilen Hängen der Region gibt es kleine Siedlungen, die "Villages". Hier gibt es keine Strasse, alles muss vom Fluss hoch- und hinuntergetragen werden.

Zusammenleben und zusammenhelfen aller Generationen

Neugierige Augen in den glücklichen Gesichtern der Kindern

Eine der 10 Schulen der Region, Schule, Lehrer und Unterricht wird vorwiegend von den Eltern finanziert, es ist kein öffentliches Schulsystem vorhanden, wie wir in Europa es kennen.

Hof eines Hauses, hier wird mit den Haustieren zusammengelebt

Orbs auf einem Nachtfoto

Blick auf eines der vielen Täler und die fruchtbare Terassenlandschaft

Die Mühlen der Region direkt am Oberlauf des Flusses

Die Schulgebäude sind teilweise in sehr schlechtem Zustand: keine Türen und Fenster, Lehmboden, herausgebrochene Wände.

Typische Verteilung der Villages auf den steilen Hängen

Treffen auf der Hauptverbindung zwischen zwei Villages

Die Linsenernte wird getrocknet.

Vom Reis wird auch das Stroh verwendet

Am höchsten Punkt meditieren buddhistische Mönche.

Dies ist der momentane Endpunkt der Strasse

Hochzeitsfeier in einem Hof

Dies ist eines der ganz wenigen "Gesundheitszentren" für 20000 Bewohner. Die Dame arbeitet ehrenamtlich. Das bedeted stundenlanges Gehen im steilen Gelände im Krankheitsfall. Dabei sind die begehbaren Wege während der Monsumzeit oft auch Wasserläufe.

Viele Aufgaben werden cooperativ erledigt. Hier eine Besprechung dazu.

Ausländerbesuch ist hier sehr selten, die Spenderin des Kastens für die Schule wird gewürdigt

Viele hindustische Heiligtümer werden von den hinduistischen Villagers gut gepflegt. Die Villagers sind sehr tief und lebendig mit den liebevollen Göttern des Hinduisms verbunden.

Das Wasser muss von der Wasserstelle des Dorfes nach Hause getragen werden

Blick hinunter

Der LKW und der Bus der Region. Sie haben keinerlei Scheiben, denn in der Monsumzeit ist die Strasse unbefahrbar.
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