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NEIN ZU Gentechnik

Einige Mitglieder schlagen wegen der EU Zulassung des Monsanto Giftmaises "Smartstax" Alarm. Wird das Maisgenom dazu verändert, 6 verschiedene Gifte zu produzieren, wird jede Maispflanze zu einer biologischen Giftfabrik. Energetiker sehen dies als eine massive Störung im natürlichen Energiefluss der Maispflanze, der Umwelt, der Nahrung und letztlich des Menschen.
Schütze unsere Zukunft. - Stimme für ein Ende des Ökozids. - Ökozid ist die Zerstörung von Ökosystemen. - Für ein Gesetz, um dieses Verbrechen zu stoppen. siehe: Infos - unterschreiben direkt bei der EU: www.endecocide.eu/

Dezember 2013

Monsantos neuer Gentech Mais trägt nun einen Namen: SmartStax

Walter Haefeker referiert zum Thema Transatlantisches Freihandelsabkommen TTIP, dass Europa u.a. für US Gentechnik öffnet. www.youtube.com/watch?v=zUA3jgQPw3g

"Zus Walter Haefeker referiert zum Thema Transatlantisches Freihandelsabkommen TTIP ammen mit SmartStax und einem weiteren Mais mit dem Markennamen Powercore, der heute ebenfalls zugelassen wurde, sind derzeit 49 verschiedene gentechnisch veränderte Pflanzen in der EU für die Verwendung in Futter- und Lebensmitteln zugelassen." siehe: >

Ohne jegliche Untersuchung wurde dieses neue Monsamto Gift-Monster zugelassen, das nun 6 verschiedene Insektengifte produziert. siehe: www.testbiotech.org/node/848

Österreich will nun als Gentechnik freie Zone weitere 3 Jahre bestehen, aber die EU will es anders. siehe hier: www.testbiotech.de/sites/default/files/SmartStax_Feeding_%20Testbiotech_0.pdf . Der Umgang mit den berechtigten Einwänden aus Wien ist unfassbar, die österreichischen Qualtitätsmedien schweigen politisch korrekt in Beihilfe zur verantwortungslosen Vergiftung unseres Landes.

Die EU Wissenschafter berufen sich auf eine 90 Tage Studie an Mäusen, die mit dem MON 863 Mais 2002 durchgeführt wurde. Eine nicht von Monsanto beauftragte Studie mit 10 Mäusen über 4 Generationen zeigt katastrophale Gesundheitsschäden auf und wird von der EU nicht anerkannt, weil nur Studien mit 50 Mäusen wissenschaftliche Geltung haben. Eine eigene Untersuchung lehnt die EU auf Grund der wissenschaftlichen Sicherheit aus einer alten "28 Tage Studie" und einer alten "90 Tage Studie" mit einem anderen Mais ab, siehe hier: www.testbiotech.de/sites/default/files/SmartStax_Feeding_%20Testbiotech_0.pdf .

Die neue 4 Generationen Studie wurde vom wissenschaftlichen Fachblatt, nicht vom Forscher Gilles-Eric Seralini selbst zurückgezogen und gilt damit für die EU als nicht (mehr) publiziert. (red, APA/DER STANDARD, 30. 11. 2013) und kann nicht mehr zitiert werden.
derstandard.at/1385169366787/Fachblatt-zieht-Gentechnikmais-Studie-zurueck

Die europäischen Staatspolitiker reden zum Volk von Gentechnik freien Ländern, bei den Sitzungen (meist hinter verschlossenen Türen) stimmen sie so, dass die Smartstax Zulassung ermöglicht wird.

Russland und China haben den Genmais bereits verboten, in Brasilien wird dagegen von 5 Millionen Bauern geklagt, die EU giert danach, Euroland zu vergiften.

Die Bürger wollen diese Gentechnik mit überwiegender Mehrheit nicht, jedoch werden sie das Gift wegen der EU Genehmigung dann doch noch schlucken müssen, sollten sie sich nicht wehren. So ist das nun mal mit dem Karma. Auch Nichtstun hat manchmal schlimme Folgen. Das Nichtstun gegen den Giftmais bringt dann eben das Karma, das Gift essen zu müssen und langfristig unter den genetischen Schäden leiden zu müssen.

Wir hier in Österreich sollten daran denken, dass gerade erst die Zwangsbeglückung mit dem Smartmeter verhindert wurde, da genügend Widerstand dagegen vorhanden war.
Wir haben auch kein Endlagerproblem mit Atommüll, da wir Zwentendorf verhindert haben. Auch die Donauauen gibt es immer noch.
Wäre es nicht an der Zeit, sich dem Thema Giftmais auch in einer wirksamen Form anzunehmen? Es geht ja schliesslich um unser ESSEN!

Wo sind die UMWELTSCHÜTZER?
Wo sind die Ernährungsberater?
Wo sind die Detoxer, die niedrige Giftlevel für so wünschenswert halten, dass sie Gifte aus ihrem Körper ausleiten. Nun wird es spannend zu beobachten sein, ob die Detoxer schon erkennen könnnen, dass durch den Giftmais neue Aufgaben auf sie zukommen. Sie sollten sich also mit Smartstax schon heute beschäftigen, entweder um dies zu verhindern oder später Linderung zu bringen.
Wo sind die Ärzte, die Umweltgifte als Problem sehen?
Wo sind die Biobauern, die ihre Haussorten nicht zerstört haben wollen?
Wo sind die Vegetarier, die Biofreunde?
Wo sind die Pädagogen?
Wo sind die Journalisten?

Keiner da.

Denn kaum einer weiss was. Die Medien schweigen. Ist es nicht in den Nachrichten, dann ist es nicht existent.
So funktionieren nun mal die Verschwörungen der EU vor unser aller Augen:
Verhandlungen hinter verschlossen Türen,
Lobbyismus als Berufsbild,
Konzerne mit Macht- und Geldgier als Finanziers,
teure Kongresse mit Damenprogramm,
Wissenschafter mit riesigem Kopf und verkümmertem Herzen,
das EU-Latein als völlig unverständliche Amtssprache,
Korruption als unsichtbarer Leim, der die EU noch zusammenhält.

So kann man die Zulassung des Monsanto Giftmaises als Ergebnis einer Verschwörung sehen, zumal ja die, die es betrifft, also WIR alle, davon ja nichts gewusst haben. Es wurde geheim verhandelt, obwohl offizielle Schlussdokumente im Internet sind, in einem Englisch, dass nur mehr von wenigen Spezialisten sinnerfassend gelesen werden kann. WIR verstehen nicht, was da drinnen steht, es ist also nicht für UNS geschrieben.
Beispiel gefällig?
Ablehnung der österreichischen Forderung nach Neuuntersuchung, Leseprobe:
"The allergenicity of the newly expressed proteins
has been assessed according to the weight-of-
evidence approach devised by the EFSA Guidance
Document and Codex alimentarius guidelines (to
which Austria also subscribes), as evaluated by the
EFSA GMO Panel in its opinions on the single
events.
...
The quoted publication by Bernstein (1999)
concludes that, among others, “it is unlikely that
consumers would develop allergic sensitivity after
oral exposure to transgenic foods (e.g., tomatoes,
potatoes) that currently contain the gene encoding
this protein."

Kurz und gut: es wird hier wissenschaftlich und per CODEX ALIMENTARIUS bestätigt, dass 1999 Herr Bernstein gesagt hat, dass der Verzehr vom GMOs unbedenklich ist. Die Bilder der schwerkranken Mäuse aus der 4 Generationen Studie werden jedoch als unwissenschaftlich bezeichnet und ignoriert.
So gut meint es die EU mit den Konzernen, koste es UNS was es wolle.

Hier reguliert auch die UN mit: bch.cbd.int/about/countryprofile.shtml?country=at
In Österreich gibts was vom BM für Wissenschaft und Forschung folgende Freisetzungsbestimmungen, also von wegen genfreies Österreich, aber immerhin stark beschränkt:
www.bmwf.gv.at/startseite/forschung/national/forschungsrecht/gentechnik/
Die Bundesländer haben ihre eigenen Gesetze, bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Gentechnik/Rechtsvorschriften_in_Oesterreich/Gentechnik_Vorsorgegesetze_der_Laender
Und unsere Wissenschaftler machen die Gentechnik grün!
bmg.gv.at/home/Schwerpunkte/Gentechnik/Fachinformation_Gruene_Gentechnik/

Das Bundesumweltamt ist auch dabei, www.umweltbundesamt.at/umweltsituation/gentechnik/

Die fachliche Geschichte ist "outgesourced", www.biosafety.at/ms/biosafety/de/debiosafety_kontaktstellen/ Die Herren von Biosafety Austria machen dies. die sind wiederum eine Zweigstelle des Biosafety Clearing Houses, bch.cbd.int/database/results?searchid=594435 , das wiederum seinereits der UNEP(UNO) gehört und alle wachen über die Einhaltung des "Cartagena Protokolls" .
Folge der vielfältigen Dienstreisen, Kongresse, Geheimsitzungen und Tätigkeiten auf Kosten des Steuerzahlers: GMOs kommem mehr und mehr nach Österreich.

Der brave deutsche Michel ist schon wieder vorne dabei und möchte gerne "transgene Tiere untersuchen", also den Traum von der eierlegenden Wollmilchsau im Stall stehen haben :
www.bvl.bund.de/SharedDocs/Downloads/06_Gentechnik/ZKBS/01_Allgemeine_Stellungnahmen_deutsch/07_Tiere/DNAtransfer_in_Tiere.pdf?__blob=publicationFile&v=3

Zitat:
"Im Übrigen hat die ZKBS in der Stellungnahme zum Einbringen rekombinanter DNA in Tiere festgestellt, daß Arbeiten, die die stabile Integration der eingebrachten DNA in Keim-bahnzellen d.h. die Erzeugung transgener Tiere zum Ziel haben, als Verfahren der Veränderung genetischen Materials gemäß GenTG anzusehen sind. Hier wären theoretisch auch
Versuchsansätze miteinzuschließen, bei denen rekombinante DNA direkt in die Gonaden von Tieren (z.B. durch Injektion oder Beschuß mit Goldpartikeln) eingebracht wird, da hier die Erzeugung transgener Tiere, falls nicht geplant , zumindest billigend in Kauf genommen wird. "

International liegt jetzt Monsanto mit dem WWF im Bett:

Der Pakt mit dem Panda: Was uns der WWF verschweigt
nicht mehr auf youtube, daher: www.dailymotion.com/video/x14yav4_der-pakt-mit-dem-panda-was-uns-der-wwf-verschweigt_animals